Wegen großer Nachfrage finden die meisten Weiterbildungen des EPI-Data Centre Training Frameworks ab 2018 auch in deutscher Sprache statt.
„Dies ist ein wichtiger Schritt im deutschen Markt“, führt Norbert Berger (CEO bei PROKODA) an und fügt hinzu „auch wenn die englische Sprache in der IT als selbstverständlich dargestellt wird, reagieren wir mit der Erweiterung unseres Portfolios auf konkrete Anforderungen einiger Großen in der RZ-Branche.“ Seit 30 Jahren begleitet die PROKODA ihre Kunden als Berater, Organisator und Realisierungs-Partner durch die gesamte Wertschöpfungskette für IT-Qualifizierung und IT-Projekte.
Volker Kaufmann (Produktmanager bei der PROKODA) fügt hinzu: „Aufgaben im Rechenzentrum werden komplexer und betreffen nicht mehr nur die IT-Beschäftigten. Mitarbeiter aus RZ-fremden Bereichen wie Stromversorgung, Qualitätsmanagement, Klimatechnik oder Gebäudemanagement bearbeiten in Projekten gemeinsame Lösungsansätze für künftige Herausforderungen. Dabei ist es hilfreich eine einheitliche Grundlage bzw. eine einheitliche Sprache zu sprechen.“
Fach- und Führungskräfte von Planern, Betreibern bis zu Beratern von RZ profitieren von den innovativen Personalentwicklungsprogrammen die PROKODA aus Köln durchführt. Qualifizierte Mitarbeiter tragen maßgeblich zur Risikominimierung in RZ bei. Die Chance von der Erfahrung der international erfahrenen Trainer zu profitieren, haben in diesem Jahr Mitarbeiter von Amazon, EQUINIX, atos und Ernst&Young erfolgreich genutzt und gehören seitdem zum Kreis der CDCP (Certified Data Centre Professionals). „Wir werden den Weg der kontinuierlichen Weiterbildung mit der PROKODA weiter verfolgen“, sagt Dr. Pascal Schmitt (CDCP und QM-Manager bei EQUINIX).